GT2 EUROPEAN SERIES: SIEGREICH IN BEIDEN KLASSEN

Die Siegesserie des KTM X-BOW GT2 hält an: Beim Gastspiel der Fanatec GT2 European Series im französischen Dijon verbuchten sowohl True Racing by Reiter Engineering als auch RTR Projects Erfolge mit dem Rennfahrzeug. Besonders groß war die Freude bei Reinhard Kofler und Martin Koch, der sein Seriendebüt mit einer eindrucksvollen Aufholjagd und einem Triumph in der Pro-Am-Klasse krönte.

„Das war ein unglaubliches erstes Wochenende für mich in dieser Meisterschaft“, lautete das Resümee von Martin Koch. Der Schweizer stellte während seiner Motorsportlaufbahn sein Können bereits mit unterschiedlichen KTM-Modellen unter Beweis. Mit seinem Start im KTM X-BOW GT2 in der europaweit ausgetragenen Meisterschaft setzte der 49-Jährige ein neues Highlight.

Die Siegesserie des KTM X-BOW GT2 hält an: Beim Gastspiel der Fanatec GT2 European Series im französischen Dijon verbuchten sowohl True Racing by Reiter Engineering als auch RTR Projects Erfolge mit dem Rennfahrzeug. Besonders groß war die Freude bei Reinhard Kofler und Martin Koch, der sein Seriendebüt mit einer eindrucksvollen Aufholjagd und einem Triumph in der Pro-Am-Klasse krönte.

„Das war ein unglaubliches erstes Wochenende für mich in dieser Meisterschaft“, lautete das Resümee von Martin Koch. Der Schweizer stellte während seiner Motorsportlaufbahn sein Können bereits mit unterschiedlichen KTM-Modellen unter Beweis. Mit seinem Start im KTM X-BOW GT2 in der europaweit ausgetragenen Meisterschaft setzte der 49-Jährige ein neues Highlight.

Der Lohn für die harte Arbeit waren der Sieg in der Am-Kategorie und eine satte Punkteausbeute, dank der sich Krabec an der Tabellenspitze behauptet hat. Auch Klaus Angerhofer und Sehdi Sarmini fuhren wertvolle Zähler ein. Nach einem vierten Platz im ersten Rennen fuhr das Duo im KTM X-BOW GT2 #16 im zweiten Lauf auf einem starken dritten Platz ins Ziel. Wie schon am Red Bull Ring gelang den beiden Österreichern damit der Sprung aufs Treppchen.

Für Nicolas Saelens und Stefan Rosina ging es in Dijon unterdessen um jeden Punkt. Die beiden Fahrer von True Racing by Reiter Engineering waren als Tabellenführer in der Pro-Am-Klasse nach Frankreich gereist. Ein dritter sowie ein fünfter Platz half beiden, sich im Spitzenfeld des Klassements zu behaupten.