Anstelle von klassischen Seitenspiegeln setzt KTM im neuen X-BOW GTX und GT2 auf ein latenzfreies Camera-Monitor-System (CMS). Das Hightech-System mit zwei Kameras und zwei Bildschirmen jeweils rechts und links am Fahrzeug bzw. im Cockpit ist aerodynamisch optimiert und technologisch auf dem Letztstand. Die für die Anforderungen von Rennfahrzeugen optimierte Technologie wird auch für den Straßenverkehr zugelassen.
Ob tiefstehende Sonne, blendendes Scheinwerferlicht oder Dunkelheit - die ausgefeilte Sensortechnik bietet in jeder Rennsituation eine herausragende Performance. Speziell im Rennen wichtig: das extrem breite Sichtfeld für eine überlegene Seitensicht. Der Verzicht auf klassische Seitenspiegel ermöglicht zudem ein optimiertes aerodynamisches Design des Fahrzeugs. Auf der Rennstrecke ist das nicht nur ein ästhetischer Benefit, sondern ein knallharter Wettbewerbsvorteil, der sich – hoffentlich – in Sekunden messen lässt.
Technologiepartner für das CMS System ist Kappa optronics, einer der weltweit erfahrensten Anbieter von Kamera-Monitor-Systemen als Nachfolger des klassischen Außenspiegels mit Fokus auf Hypercars, Luxusautos und Sportwagen. Das deutsche Hightech-Unternehmen steht für ausgereifte, latenzfreie CMS-Technologie, individualisierbares Design und zuverlässige Homologation für den Einsatz im Straßenverkehr. KTM hat bereits die Super Sports Cars X-BOW GTX und X-BOW GT2 mit CMS-Technologie von Kappa optronics ausgestattet und startet in dieser Saison im neuen KTM X-BOW GT2 erstmals mit einem CMS auf der Rennstrecke.