ESET Cup und Touring Car Masters sind zurück: Vom 8. bis 10. April findet auf dem Hungaroring der gemeinsame Saisonstart statt. Mit dabei sind erneut RTR Projects, MZR Racing sowie razoon – more than racing. Die Kundenteams setzen dabei auf drei verschiedene Ausführungen des KTM X-BOW und wollen 2022 an die Erfolge aus dem vergangenen Jahr anknüpfen.
RTR Projects machte 2021 gleich mehrfach von sich reden: Zum einen startete die Mannschaft auf dem Slovakiaring erstmals mit dem KTM X-BOW GTX, zum anderen sicherte sie gemeinsam mit Matěj Pavlíček den Titel in der GT4-Wertung. Die Titelverteidigung ist das klare Ziel für die kommende Saison. Dabei können sich Team und Fahrer auf viel Erfahrung mit KTM X-BOW-Modellen verlassen. So ist nicht nur der ESET Cup eine wichtige Plattform für RTR Projects, der Rennstall aus dem tschechischen Brünn stand in der Vergangenheit bereits in der 24H Series und der ADAC GT4 Germany am Start.
„Wir kennen die Stärken der KTM-Fahrzeuge und setzen in dieser Saison jeweils einen KTM X-BOW GTX und einen X-BOW GT4 ein“, erklärt Teammanagerin Eva Beníšková. „Matěj hat im letzten Jahr gezeigt, dass der Titel in der GT4-Klasse drin ist. Für uns ist der ESET Cup daher ein wichtiger Teil unseres Motorsportprogramms mit KTM.“
Dank der weiteren Kundenteams MZR Racing und razoon – more than racing ist kaum eine Marke im über 20 Fahrzeuge starken Feld so umfangreich vertreten wie KTM. Allein die Österreicher von MZR Racing starten beim Auftakt mit vier Fahrzeugen. Razoon komplettiert das Feld mit zwei KTM X-BOW RR.
Dabei zählt MZR Racing zu den größten und erfolgreichsten Teams im Touring Car Masters. Mit zwei KTM X-BOW GTX, einem GT4-Modell sowie einem KTM X-BOW RR setzt der Rennstall erstmals vier Fahrzeuge ein. Eine Doppelrolle kommt hierbei Martin Koch zu, der neben seiner Tätigkeiten als Teammanager auch selbst ins Steuer greift.
An insgesamt sechs Rennwochenenden werden die Teams und Fahrer um Punkte und Podestplätze kämpfen. Die Events umfassen sowohl Sprint- als auch Endurance-Rennen. Dabei beweist die nationale Rennserie internationalen Charakter: So stehen zwei Formel-1-Kurse, der Hungaroring (8. bis 10. April) und der Red Bull Ring (4. und 5. Juni), sowie die ehemalige MotoGP-Strecke in Brünn (9. bis 11. September) im Kalender.